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Kommunalwahl Mainz 2024 - Lerchenberg

Für Lerchenberg:

  • Schaffung von Möglichkeiten, wo sich Jugendliche ungestört und ohne zu stören treffen können.
  • Einrichtung einer „echten“ Gastronomie im Bürgerhaus, kein Cateringbetrieb.
  • Unser Thema seit knapp 10 Jahren: Öffentliche, barrierefreie Toiletten im Einkaufszentrum.
  • Fortführung der Offenen Seniorenarbeit im Bürgerhaus Lerchenberg.
  • Naturverträgliche Lösung der Krähenplage.

Toilette im Einkaufszentrum

● Unser Einkaufszentrum muss dringend mit einer öffentlichen, behindertengerechten Toilette ausgestattet werden. Die einzig verfügbare Toilette ist nicht öffentlich – und zum Leidwesen der Betreiber – im Eiscafé zu finden. Die Forderung nach einer Toilette wurde von uns bei allen Veranstaltungen in Bezug auf die Umgestaltung des Einkaufszentrums gestellt. In der letzten Planungsbesprechung war die Toilette plötzlich nicht mehr Bestandteil. Die ÖDP kämpft weiter dafür. Die Stadt hat die Umgestaltung des Einkaufszentrums als wichtigste Maßnahme für unseren Stadtteil identifiziert. Hier darf nicht halbherzig agiert werden.

Mehr Bürgerbeteiligung auch im Ortsteil

Wir müssen die Menschen bei politischen Fragen grundsätzlich stärker in die Entscheidungen einbinden. Dies ist uns bereits in der Stadt gelungen, wo wir inzwischen einen neuen Bürgerbeteiligungsprozess etabliert haben. Auch auf Ortsteilebene setzen wir uns für mehr direkte Bürgerbeteiligung ein – etwa in Form von jährlichen Bürgerversammlungen. Das stärkt die Identifikation mit dem Stadtteil und hilft Barrieren zwischen Politik und Menschen abzubauen.

Verbesserung der Verkehrssituation

Unser Antrag zur Einrichtung einer „Grüner Pfeil bei Roter Ampel“-Lösung an der Ecke Hindemithstraße (vom Bürgerhaus kommend) und Brucknerstraße in Höhe der Tankstelle wurde von der Verwaltung abgelehnt. Für Busse des ÖPNV und Rechtsabbieger bedeutet dies eine unnötige Einschränkung, die mit Wartezeiten und dadurch auch mit einer höheren Abgasbelastung durch die im Stillstand laufenden Motoren verbunden ist. Wir werden uns weiter für eine Optimierung des Verkehrsflusses einsetzen, um diese negativen Effekte zu reduzieren. Wichtig ist dabei, dass andere Verkehrsteilnehmer – Fußgänger und Fahrradfahrer – nicht behindert oder gefährdet werden.